8. Unglaublich: Frau Frauenberger verlinkt diese Seite

Unglaublich! Margot Frauenberger, die Gattin des ehem. Showhypnotiseurs Wolfgang Künzel („Alexander Cain“), hat diese Seite in ihrem Hypnose-Forum verlinkt. (Sie schreibt dort als Sternchen777.)

Sie kritisiert sachlich  all meine Aussagen zu Herrn Künzel und ihr. Sie setzt sich inhaltlich mit meinen Argumenten auseinander. Kompetent geht sie auf alle Kritikpunkte ein und widerlegte sie Punkt für Punkt.

Das ist natürlich alles nicht wahr, bis auf den Anfang, denn Frau Frauenberger hat diesen Blog tatsächlich verlinkt.

Aber wie so oft wird Kritik nur „angeprangert“, aber es wird NICHT inhaltlich auf sie eingegangen. Vorhaltungen  werden NICHT abgestritten und aus der Welt geschafft. Die Argumente eines Kritikers werden NICHT infrage gestellt, und Gegenargumente werden NICHT aufgeführt.

Während eine Auseinandersetzung auf inhaltlicher Ebene also gemieden wird, wird alles auf die persönliche Ebene verschoben.

Es wird im Fall von Kritik gerne suggeriert, daß jemand nur deshalb etwas gegen Künzel sagt, weil er ein böser Konkurrent oder ein notorischer Nörgler ist. Der Kritiker wird alsdann in Künzels Forum angeprangert, es herrscht Empörung über den Bösewicht, und es darf verbal auf ihn eingedroschen werden, wie etwa auch geschehen mit dem „Kotzbrocken“ Dr. R. (Ich zitiere nur und mache mir diese unmögliche Ausdrucksweise natürlich nicht zueigen.)

Und im jetzigen Fall sollen nebenbei offenbar auch noch kritische Mitglieder jenes Forums in die Ecke gestellt werden, indem nahegelegt wird, daß eine Verbindung zum Verfasser dieses Blogs bestehe.

Sachlich hingegen kommt natürlich nichts.

Und genau das ist oftmals das große Problem mit Künzel und seiner besseren Hälfte. Die Motive eines Kritikers infragezustellen und ihm Böses zu unterstellen ersetzt NICHT eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Kritik. Selbst wenn es möglich wäre, dem Kritiker tatsächlich nachzuweisen, daß er etwa ein Konkurrent ist (ich bin kein Konkurrent), würde das rein gar nichts an der Frage der sachlichen Berechtigung seiner Kritik ändern. Eine Kritik ist entweder berechtigt oder nicht. Das hat aber allein mit ihrem Inhalt zu tun und nichts mit damit, wer sie äußert.

Bei Herrn Künzel und seiner Gattin scheint diese eigentlich selbstverständliche Einsicht noch nicht ganz angekommen  sein. Aber ich bleibe gespannt, ob wider Erwarte doch noch etwas Inhaltliches neben all der wohlfeilen Empörung und Entrüstung kommt…

(Übrigens besteht wenig Grund zur Ereiferung. Meine Kritik ist hart, aber sachlich. Und die Härte liegt an der Sache. Etwas polemisch ist sie vielleicht in „Braid und Künzel“, aber das ist dann ja auch schon Satire. Im Übrigen sind Herr Künzel und Frau Frauenberger im Umgang mit anderen ja ihrerseits keineswegs zimperlich.)

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