23. Künzel und die Aliens

Erinnern Sie sich, geschätzte Leserin, geneigter Leser, noch an die weltbewegende Nacht vom 15.11. 2008? Sie wissen schon, es geht um jene Stunden, in denen es der Menschheit erstmals gelang, Kontakt zu fremden außerirdischen Zivilisationen herzustellen…

Nein?
Das könnte daran liegen, daß es dieses Ereignis gar nie gab. Aber dafür fand an jenem Tag ein anderes, durchaus auch bemerkenswertes, Ereignis statt:
Es kam zum wohl peinlichsten und absurdesten TV-Flop aller Zeiten in der deutschen Fernsehgeschichte. Und mittendrin ein guter Bekannter – aber dazu später mehr.

In einer kuriosen Show auf ProSieben sollte der „selbsternannten Mentalist Uri Geller“ (Spiegel Online) telepathisch Kontakt zu Außerirdischen herstellen, ihnen Nachrichten aus dem Publikum übermitteln und dann seinerseits telepathisch Antworten von ihnen empfangen. Zugleich wurden aber auch ganz „bodenständig“ Nachrichten per Funk an extraterrestrischen Lebensformen gesendet, und in der Ukraine wurde mit Radioteleskopen nach Antworten gelauscht.

Der Tagesspiegel berichtetete dazu: „Die von Magier Uri Geller geplante Kontaktaufnahme mit Außerirdischen auf ProSieben hat bei deutschen UFO-Forschern ‚Heiterkeit und Lachsalven‘ auslöst.
Das berichtete Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) in Mannheim am Dienstag. Der Löffelverbieger Geller will am 15. November auf ProSieben in der Sendung ‚Uri Geller live – Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment‘ Nachrichten über ein Radioteleskop ins All schicken und Reaktionen einfangen.
Niemand, so Walter, dürfe sich Hoffnungen auf Antworten machen. ‚Der nächste Stern ist vier Lichtjahre entfernt, was heißt, dass die Geller-Funkwellen auch vier Jahre dorthin brauchen.'“

Es passierte also naturgemäß dann auch rein gar nichts. Aufgezeichnet haben die Radioteleskope nur das kosmische Hintergrundrauschen. Aber durch sinnfrei aufgeregte Moderationskommentare und ständige Lifeschalte in die Ukraine wurde andauernd der Eindruck erweckt, daß gerade etwas ganz Außergewöhnliches geschehen würde, oder daß das ganz Außergewöhnliche jedenfalls gerade im Begriff wäre, zu geschehen.

Um das Publikum derweil bei Stange zu halten, wurde im heimischen ProSieben-Studio aller mögliche kafkaeske Firlefanz veranstaltet. Erst nach geschlagenen drei Stunden war das ganze Theater endlich vorbei.

Die Resonanz war erwartungsgemäß verheerend. Lassen wir beispielhaft Spiegel Online zu Wort kommen; die außergewöhnliche Schärfe allein schon des Stils, in dem das Magazin die Sendung angeht, spricht für sich:

„Gibt es intelligentes Leben auf dem Planeten ProSieben? Offenbar nicht, denn mit ‚Uri Geller Live: Ufos und Aliens‘ erschloss der Sender ganz neue Dimensionen des Blöd-TV. Zum Schluss wurde der Weltall-Wahn sogar Nina Hagen zu außerirdisch….Mit sensationell miserablen Quoten feierte ProSieben am Wochenende ein dreistündiges Festival des Extraterrestrischen, eine Show, nach der sich feiern lässt: Hurra, unser Fernsehen ist endlich genauso doof wie das amerikanische…’Die außerirdische Intelligenz wartet darauf, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen‘, faselte Geller. Na klar, am Samstagabend hat so eine Intelligenz bestimmt nichts Besseres zu tun, als zu Hause zu sitzen und zu schauen, ob auf diesem putzigen Planeten wieder ein paar Verrückte E-Mails an sie schreiben. Das hat bei ‚Uri Geller Live: Ufos und Aliens‘ natürlich niemanden gestört. Stattdessen schaltete ProSieben in die Ukraine, von wo aus mit einem weiteren Riesenteleskop die vorher im Internet eingesammelten Botschaften des Publikums ins All geschickt werden sollten und ‚Galileo‘-Moderator Daniel Aminati als Korrespondent den Auftrag hatte, möglichst mysteriös daherzuschwafeln, was durch künstliche Störgeräusche in der Verbindung offenbar atmosphärisch unterstützt werden sollte. Aminati kann aber genauso gut in Castrop-Rauxel gestanden und ein paar blasse Schauspieler engagiert haben, die für ihn russisch sprechen – ProSieben war an diesem Abend ja auch sonst nichts zu blöd, um sein Publikum hinters Licht zu führen…Wahrscheinlich gab es das noch nie im deutschen Fernsehen: dass ein Sender seine Zuschauer wirklich für so blöd hält, sie drei Stunden mit einem Hokuspokus fesseln zu wollen, der aus einem schlecht gemachten B-Movie stammen könnte.“

Aber keineswegs nur Spiegel Online hat dieses mediale Desaster der Massenverdummung verrissen, sondern eigentlich jedes andere Medium ebenso.

Der Focus höhnt: „23.09 Uhr: Es ist vorbei. Alles war möglich. Nichts geschah. Liebe Aliens, wenn Ihr das hier lest: Ihr könnt den Geller haben im Tausch gegen ein besseres TV-Programm.“

Unter der Überschrift „Die Unterirdischen sind zurück“ ätzt der Stern:

„Es gibt sie die Unterirdischen, wir haben sie gesehen. Gestern Abend auf ProSieben feierten sie fast drei Stunden lang eine Messe ihres Halbwissens. Anführer der Unterirdischen ist Uri Geller, der als Fotomodell begann, bevor er zum Löffelverbieger wurde. Das ging immer so lange gut, wie er seinen eigenen Löffel dabei hatte. Geller ist ein lausiger Zauberer, dafür aber ein umso begabterer Fernsehprediger. Er macht aus Mist Millionen und verkauft seine Taschenspielertricks als Evangelium einer paranormalen Wirklichkeit.“

So könnte man endlos weitermachen. Um es abzukürzen: Dieses Fernsehereignis wurde einhellig als eine einzigartige Niveaukatastrophe der deutschen TV-Geschichte gebrandmarkt und selbst von den UFO-Forschern als Lachnummer empfunden; die Kommentatoren aller möglichen Medien überboten sich gegenseitig an Polemik in ihren Kritiken, und die Quoten waren derart schlecht, daß diese Sendung ein großer Flop wurde und die geplante Fortsetzung abgeblasen werden mußte.

Angesichts einer Häufung von soviel Halbwissen, Unwissen, Primitiv-Esoterik, Unwissenschaftlichkeit, Inszenierung und Dreistigkeit wird es viele nicht verwundern, daß mitten im Getümmel mal wieder eine ganz bestimmte Person eifrig mitmischte, die tapfer an vorderster Front mitgekämpft hat bei der massenmedialen Volksverdummungs-Offensive: Die Rede ist natürlich wieder einmal von Wolfgang Künzel aka „Alexander Cain“, dem berühmt-berüchtigten Ex-Showhypnotiseur aus Arnstorf.

Zu sehen war im Studio nämlich ein Pärchen, das nach seinen eigenen Angaben regelmäßig von Aliens entführt wird, zu manchen Zeiten täglich. Die beiden wollen sich sogar im Alien-Raumschiff kennengelernt haben, bevor sie sich dann auf der Erde wieder begegnet sind! Das war dann sogar für Nina Hagen zuviel des Guten: Unter dem Beifall des Publikums warnte sie, daß man sich nicht um den Finger wickeln lassen solle. Aber was für die exzentrische Sängerin zu absurd war, das kam Wolfgang Künzel offenbar gerade recht:

Unter Hypnose wollte der selbsternannte beste Hypnotiseur Deutschlands nämlich testen, ob das Paar die Wahrheit sagt. Möchtegern-Hypnotiseur Uri Geller verkündete hierzu, daß man unter Hypnose nicht lügen könne. Am Ende machte die Frau jedoch nicht mit, und es ließ sich nur der Mann hypnotisieren. Künzel führte eine Regression durch, unter der sich sein Proband tatsächlich an die Aliens „erinnerte“.

Hurra! Da ist er also endlich, der definitive, der ultimative Beweis für Außerirdische, UFOs, Entführungen durch Aliens und sogar dafür, daß ihre Raumschiffe manchmal als Paarvermittlungs-Agenturen fungieren!

Was ist dazu zu sagen? Anders als Geller es verkündet, kann man in Hypnose natürlich sehr wohl lügen. Höchstens könnte der versierte Hypnotiseur versuchen, durch bestimmte Techniken vielleicht doch die Wahrheit zu erkennen. Aber auch dies könnte kaum Sicherheit schaffen, abgesehen davon, daß Künzel sich ihrer nicht bedient hat.

Aber wir müssen auch gar nicht an Lüge denken: Jedes Jahr wollen Hunderttausende zu Opfern von Alien-Entführungen geworden sein. Daß diese Menschen alle die Unwahrheit sagen erscheint als ebenso unwahrscheinlich wie die Annahme, daß Außerirdische Menschen in Massen entführen wollen. Alternative Erklärungsversuche, wie sie beispielsweise in der Wikipedia beschrieben sind, erscheinen als wesentlich plausibler: Demnach glaubt der Betroffene subjektiv, was er sagt, unterliegt jedoch einer Täuschung, wie wir dies wohl auch für viele jener Personen früherer Tage annehmen dürfen, die sich etwa des Geschlechtsverkehrs mit dem Teufel schuldig wähnten.

Die Frage ist nun: Wenn jemand an einer solchen falschen Erinnerung leidet, von ihr aber fest überzeugt ist, wird er dann automatisch durch Hypnose von ihr befreit?

Natürlich nicht! Pseudoerinnerungen können leicht entstehen und sehr hartnäckig sein, wie wir beispielsweise durch Elizabeth Loftus wissen; und insbesondere können sie leicht durch Suggestion und Hypnose – sogar unabsichtlich – verursacht werden! Das ist übrigens ein Umstand, der die forensische Hypnose vor erhebliche Probleme stellt. (Forensische Hypnose versucht, bei Zeugen eines Verbrechens das Gedächtnis mittels Hypnose aufzubessern.)

Wissenschaftlich gesehen ist die von Künzel durchgeführte Zeugenbefragung also ein absoluter Griff in die WC-Schüssel. Dabei geht es überhaupt nicht darum, ob der angeblich Entführte die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Wenn der Mann die Wahrheit gesagt hat, hat er die Wahrheit gesagt, klar; aber falls er log oder sich alles nur eingebildet hat, konnte dies durch die Hypnose eben nicht aufgedeckt werden!

Indem Künzel die Hypnose in einer durch und durch abstrusen Show auf eine völlig unsachgemäße Weise eingesetzt hat, hat er ihr einen schönen Bärendienst erwiesen.

Schlimm genug, möchte man meinen. Das ist aber leider noch nicht alles. Daß nämlich jemand glaubt, von Aliens entführt worden zu sein, ist an und für sich zwar noch keineswegs Zeichen einer Geisteskrankheit. Manche Menschen erinnern sich sogar an mehrere vermeintliche Entführungen, ohne daß sie deshalb psychotisch wären.

Zwei Dinge fallen aber auf:
1.Die Häufigkeit der angeblichen Verschleppungen – das Paar berichtet davon, zu manchen Zeiten täglich entführt zu werden.
2. Beide teilen dieselben vermeintlichen Erfahrungen, was ungewöhnlich ist.

Was einem hier unweigerlich in den Sinn kommt ist eine gemeinsame psychotische Störung: Das ist eine Geisteskrankheit, die von mehrere Personen geteilt wird. Dabei gibt es einen primär Kranken – häufig ist es ein Schizophrener -, der Wahnideen bei ihm nahestehenden Personen „induziert“. In diesem Zusammenhang ist es interessant, daß die ICD-10, die WHO-Klassifizeriung medizinischer Beschwerden, den anhaltenden Kontakt mit Außerirdischen als Beispiel des bizarren Wahns anführt, wie er oft bei der Schizophrenie vorzufinden ist.

Ich halte es für sehr gut möglich und sogar naheliegend, daß das von ProSieben gezeigte/vorgeführte Pärchen an solch einer „gemeinsamen psychotischen Störung“ litt. In diesem Fall wäre der Versuch, mittels Hypnose die Wahrheit herauszufinden, natürlich eh chancenlos, denn Wahnideen sind sehr stabil.
Schlimmer als das wäre allerdings dann die Tatsache, daß Menschen, die unter einer schweren psychischen Störung mit Realitätsverlust leiden, in der Öffentlichkeit des Fernsehens und ohne vorherige Prüfung ihrer mentalen Verfassung der Lächerlichkeit preisgegeben werden!

Die Vorstellungen des Laien über Geisteskrankheiten sind gewöhnlich fundamental falsch: Er glaubt, der Psychotiker könne sich nicht normal benehmen, nicht vernünftig denken, kein einigermaßen geordnetes Leben führen usw. Das ist falsch. Das Denken und Handeln des Kranken ist in Wahrheit oftmals bis auf die Wahnideen und kleinere Auffälligkeiten durchaus rational. Manchmal lassen sich jedoch auch dann kuriose Denkmuster und seltsame Verhaltensweisen beobachten, die jedoch oft nur dem geschulten Blick auffallen.

Zu diesem Bild paßt Künzels Schilderung einer Hypnose beim vermeintlichen Entführungsopfer, die er testweise vor der Show durchgeführt hatte, leider recht gut:

„Es blieb Sascha, bei dem die Fixationshypnose recht schnell und gut funktionierte. Aus Sicherheitsgründen habe ich auf eine tiefe Hypnose verzichtet, da die möglichen Erlebnisse traumatischer Natur gewesen sein können. Es stellten sich sehr schnell Erinnerungen ein, die man nur als ‚fantastisch‘ im wahrsten Sinne des Wortes bezeichnen kann. Erinnerungen über mehrere Entführungen durch Außerirdische, aber auch Dinge, die für eine Live-Sendung im TV oder hier für das öffentliche Blog definitiv zu weit gehen. Nun kann man vielleicht denken das es sich um Fantasien handelt oder um Spinnerei. Wer kann schon in einen Menschen hineinsehen? Es gibt tolle Schauspieler. Vielleicht ist Sascha so einer? Aber es war auf jeden Fall faszinierend. Es hat extrem zum Nachdenken angeregt. Die Hypnose war definitiv echt und mein Gefühl sagte mir, dass die Geschichte nicht erfunden ist.“

Auf die Idee, daß Sascha weder die Wahrheit sagt noch absichtlich schauspielert, scheint Künzel noch nicht einmal zu kommen; er zieht sie offenbar nicht ernsthaft in Erwägung.

Künzel ist wohl kein zu schwerer Vorwurf zu machen. Er ist – das muß man in aller Klarheit einfach so sagen – im Hinblick auf Psychiatrie ganz offensichtlich ein absoluter Laie, wie auch in Sachen „forensische Hypnose“ (was ihn aber selbstredend nicht daran hindert, seine Kritiker gerne und häufig als psychisch krank zu diffamieren).
Die Frage, die sich für mich allerdings stellt, wäre: Wieso muß ausgerechnet so jemand dann in so einem solchen Fall im Fernsehen auftreten und eine Hypnose durchführen???

Das einzige, was im Zusammenhang mit diesen äußerst bedenklichen Ereignissen noch eine gewisse unfreiwillige Komik besitzt, ist Künzels Darstellung des Geschehens in seinem Blog: Wenn man sieht, wie er seine Begegnung mit Uri Geller beschreibt, wenn man liest, wie wohl er sich in der Welt der mehr oder weniger Prominenten offensichtlich fühlt, wenn man sich die Fotos ansieht, auf denen er sich neben bekannte Gesichter hat ablichten lassen, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sich da jemand diesen Gefilden zugehörig fühlt oder sich jedenfalls gerne zugehörig fühlen würde. : -))
Aber lesen Sie selbst!

Und auch Künzels hohe Meinung von Geller überrascht nicht (Auch Uri Geller war bereits anwesend und hat bei mir hinter den Kulissen einen extrem positiven Eindruck hinterlassen“); so heißt es in der Wikipedia über Uri Geller:

„Er prophezeite den Sieg des Englischen Nationalteams bei der Fußball-EM 1996 im Halbfinale gegen Deutschland, das jedoch Deutschland gewann. Auch sagte er dem Formel-1-Piloten David Coulthard einen nicht eingetretenen Erfolg voraus.“

„Bereits Anfang 1974 lud Thomas von Randow, damals Wissenschaftsredakteur bei der Wochenzeitung Die Zeit, Geller zu einem psychokinetischen 100.000-DM-Experiment ein. Geller beantwortete die mehrfachen Anfragen Randows nicht. Als dieser ihn dann persönlich darauf ansprach, entgegnete Geller, dass, wenn er seine ‚psychokinetische Begabung demonstriert hätte, diese fortan nicht mehr geheimnisvoll und darum auch nicht mehr interessant gewesen‘ sei. ‚Man dürfe seinen Mitmenschen nicht alle Zweifel nehmen‘.“

„Der Spiegel ließ Geller kurz nach seinem Fernsehauftritt bei der Wim-Thoelke-Show Drei mal Neun 1974 eine Gabel zerlegen. Ein anschließender Vergleich der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung mit einer Gabel, die mit einer Chemikalie präpariert war, ergab ein übereinstimmendes Ergebnis.“

„…Geller lehnt seitdem wissenschaftliche Untersuchungen bezüglich seiner ‚übernatürlichen Kräfte‘ ab. Auch die Einladung zur ‚Eine-Million-Dollar-Herausforderung‘ von James Randi lehnte er ab.“

„Geller hat gegen Kritiker rechtliche Schritte unternommen. 1991 verklagte er James Randi auf 15 Millionen US-Dollar Schadenersatz, wegen eines in der Herald Tribune vom 9. April 1991 erschienenen Artikels von Randi. Dies war die dritte Klage von Geller gegen Randi.Die Klage wurde, wie alle vorausgegangenen und nachfolgenden, abgewiesen. In einem offenen Brief der Uri Geller Associates mit Sitz in Berkshire kündigte Geller an, dass er ‚Randi in jedem Land verklagen werde, in dem es ihm möglich sei, gegen die Lügen Randis vorzugehen‘.“

„Seine Klage gegen Prometheus Books wurde verworfen, und Geller musste sogar Schadenersatz an den Verlag leisten. Auch die amerikanische Skeptikerorganisation CSI bekam Recht und nach einer außergerichtlichen Einigung 120.000 Dollar zugesprochen, wovon Uri Geller 40.000 Dollar aus eigener Tasche bezahlen musste.“

Ein Verwandter im Geiste, möchte man meinen! : -)

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