20. Künzel, der Aufklärer

Endlich mal einer, der die Wahrheit sagt! Der uns aufklärt! Einer, der uns von den Irrtümern und Lügen befreit, die alle anderen uns täglich auftischen! Einer, der heroisch gegen all die Unwahrheiten kämpft, die uns ständig überfluten!

Die Rede ist natürlich wieder mal von Deutschlands angeblich „bekanntestem“ und auch  „bestem“ Hypnotiseur, der selbsternannten mutmaßlichen Reinkarnation von James Braid, dem selbsternannten Begründer der Hypnoseforschung in Deutschland: Wolfgang Künzel aka Alexander Cain.

Denn nicht nur präsentiert sich Herr Künzel, wie wir bereits wissen, für sein Leben gerne als redlicher Saubermann, sondern er inszeniert sich auch immer wieder als Vorkämpfer für Wahrheit und Erkenntnis. Unter der Überschrift „Dir größten Unwahrheiten“ räumt er mal richtig groß auf mit all dem, was irgendwelche unfähigen „Schreiberlinge“ so in die Welt setzen. Im heldenhaften Kampf gegen praktisch die gesamte Hypnose-Literatur, „die Ärzte“ und die „offizielle Linie“ harrt einer allein und unbeugsam aus, kompetent und charakterfest: Wolfgang Künzel.

„Ich habe viele, nein, sehr viele Bücher zum Thema Hypnose gelesen. Mein Glück war, dass ich schon lange Zeit hypnotisiert habe, bevor ich in den ‚Genuß‘ der teils sehr zweifelhaften Literatur gekommen bin. Es war so, dass ich schon lange Dinge getan habe, die nach der einschlägigen Literatur schlicht unmöglich sind…. Seitdem es zur Lehrmeinung geworden ist, wird nun versucht, alles positiv auszudrücken….§1 Der Professor hat immer Recht! §2 Sollte der Professor ausnahmsweise einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in KraftWäre das Wort der Bücher und Mediziner wahr, hätten schon viele Bühnen gesäubert werden müssen….Das man die Existenz der Blitzhypnosetechnik in der Öffentlichkeit leugnet, nur weil man sie nicht beherrscht, das ist eine Frechheit!“

Wir sehen also: Künzel versucht mit aller Kraft den Eindruck zu erwecken,  „man“ würde bestimmte Positionen allgemein vertreten.  Und „man“ sind „die“ Mediziner und „die“ einschlägige Literatur und die „offizielle Lehrmeinung“.

Betrachten wir das mal näher. Schon der erste Satz verdutzt: „Ich habe viele, nein, sehr viele Bücher zum Thema Hypnose gelesen.“ Das kann wohl kaum sein, oder diese Bücher waren in der Tat miserabel. Das ist zwar nun zugegebenermaßen  eine sehr unschmeichelhafte Aussage über Künzel, gewiß. Aber wer sich die Elaborate des Ex-Showhypnotiseurs mit dem großen Geltungsbedürfnis ansieht und ein bestimmtes Hintergrundwissen hat, der wird meiner Behauptung ehrlicherweise zustimmen müssen.

Ein Teil der Probleme, die Künzel in diesem seinen Artikel anspricht, wie etwa „Hypnose und Willen“, „Hypnose und Verbrechen“ sind sehr komplex (viel komplexer als Künzel sich das vorstellt), und da er in einem eigenen Beitrag gesondert auf diese Themen eingeht, wollen wir es ebenso halten. Doch kommen wir hier zu ein paar anderen Punkten. Ein von Künzel kritisiertes Vorurteil lautet etwa:

„Das Unterbewusstsein kann Negationen, wie „Nein“ oder ’nicht‘ nicht verarbeiten“

Den Mythos, gegen den Künzel anrennt, ist die vermeintliche Unfähigkeit des Hypnotisierten, Negationen zu verstehen. Und da hat Künzel mit seiner Kritik sogar recht. In der Tat wird die seltsame Behauptung vom Unterbewußtsein, das kein „Nein“ verstehen könne, immer wieder abgeschrieben und findet sich des Öfteren in der Laienliteratur, und manchmal vielleicht sogar in der medizinischen.

Nicht recht aber hat Künzel, wenn er (anderswo) schreibt:

„Weitere ‚hochwissenschaftliche‘ Wahrheiten, die in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Forschung entdeckt wurden, sind dann zum Beispiel: ‚Das Unterbewusstsein kann keine Negationen verarbeiten‘. Seitdem es zur Lehrmeinung geworden ist, wird nun versucht, alles positiv auszudrücken.“

In Wahrheit läßt sich das kritisierte Vorurteil kaum in der gehobenen medizinischen und erst recht nicht in der wissenschaftlichen Literatur finden. Es ist natürlich noch weniger das Ergebnis irgendwelcher Forschungen, und es entspricht auch keiner „offiziellen Lehrmeinung“ – was immer das überhaupt sein soll.

Wir stoßen hier wieder mal an ein typisches Problem bei Künzel: Er hat eben offenbar wirklich die falschen Bücher gelesen.

Kommen wir zum nächsten Vorurteil, das Künzel aufgreift:

„Showhypnotiseure sind Scharlatane“

Hier hat Künzel mit seiner Kritik an solchen Aussagen ebenfalls sogar bis zu einem gewissen Grade recht. Showhypnotiseure sind keine Scharlatane, aber tatsächlich wird eine solche Sichtweise von nicht wenigen Ärzten und insbesondere Psychologen aufrechterhalten. Tatsächlich spricht eigentlich bereits der gesunde Menschenverstand des Hypnosekundigen dafür, daß Showhypnose möglich ist; zudem wird diese Tatsache mit erdrückender Evidenz auch durch hypnosewissenschaftliche Forschungen bestätigt; ich denke dabei etwa an Untersuchungen von Helen Crawford und ihren Mitarbeitern. Siehe dazu den oberen Teil dieses Artikels. In der Tat ist es fraglich, ob Psychologen und Ärzte sich mit manchmal recht un-informierten und wissenschaftlich kaum haltbaren Aussagen über die Showhypnose wirklich einen Gefallen tun. Allerdings werden die genannten fragwürdigen Thesen auch nicht durch alle Ärzte und Psychologen vertreten und stützen sich nicht auf die Hypnoseforschung.

„Jede Fremdhypnose ist eine Selbsthypnose“

Zu diesem – vermeintlichen – Mißverständnis führt Künzel (u.a.) aus: „Fakt ist jedenfalls, daß im somnambulen Zustand der Proband gar nicht mehr fähig ist zu Aktionen, die man als Selbsthypnose bezeichnen könnte…Es gibt Hypnosetechniken, die blitzschnell funktionieren und bei denen der Proband auch gar nicht wissen muß, dass nun eine Hypnoseinduktion folgt.“

Die Frage ist wohl hauptsächlich eine der Definition: Was verstehe ich unter „Selbsthypnose“? Was ist mit der Aussage gemeint? Um alle wesentlichen Aspekte zu erörtern, fehlt hier der Raum.

Zu einem Punkt aber mehr: Künzel scheint zu glauben, daß der Hypnotisierte in „tiefer Trance“ nicht mehr zu spontanen Regungen in der Lage sei. Typischerweise ist jedoch der Proband, der beispielsweise auf Halluzinations-Suggestionen reagiert, hellwach, konzentriert, ansprechbar und sehr wohl zu spontanem und aktivem Handeln in der Lage; daß manchmal im Nachhinein Amnesie für das Erleben auftritt, ändert hieran rein gar nichts. Übrigens hat auch die Gehirnforschung zeigen können, daß während der Erzeugung hypnotischer Phänomene (z.B. Halluzinationen) jene Teile des Gehirns besonders aktiv sind, die für geplante, willentliche Handlungen stehen ( das sind linksfrontale).

Hier haben wir übrigens ein typisches Beispiel dafür, wie eine einmal akzeptierte Theorie trotz ihrer offensichtlichen Falschheit überlebt. Denn jeder kann sehr deutlich beobachten, wie Hypnotisierte auch beim Erzeugen schwieriger Phänomene wach und geistig klar sind, während eine bestimmte (auch von Künzel vertretene) Theorie besagt, daß schwierige hypnotische Phänomene einen Zustand stark eingeschränkten Bewußtseins voraussetzen.

Natürlich gibt es in der Hypnose auch meditationsähnliche Zustände, bei denen tatsächlich die Aufmerksamkeit sehr fokussiert, das Denken verlangsamt und die spontane Aktivität vermindert ist. So ein Zustand ist aber weder Voraussetzung noch Garant für schwierige hypnotische Phänomene (noch ist er ein Zustand der Quasi-Bewußtlosigkeit). Ich kann alle Hypnotiseure nur einladen, dies selbst zu testen.

„Die Suggestion ‚Dein Kopf ist kühl, klar und frei‘ hilft bei Kopfschmerzen.“

Hierzu führt Künzel aus:

„Man kann davon ausgehen, dass das Unterbewusstsein wortwörtlich reagiert oder sagen wir lieber, dass es interpretiert. Man kann sich das vorstellen wie einen Dolmetscher. Die Sprache wird in Bilder übersetzt. Je nachdem, welche Bilder das Unterbewusstsein nun für ‚kühl, klar und frei‘ erzeugt, kann diese Suggestion in tiefer Trance sehr gefährlich werden. So ist es inzwischen mehrfach passiert, dass ‚klar und frei‘ als ‚leer‘ interpretiert wurde. Ein leerer Kopf enthält jedoch nichts mehr. Die Personen erleiden im günstigsten Fall einen Gedächtnisverlust. Im ungünstigsten Fall werden sie ein Fall für die Psychiatrie.“

Was sofort auffällt ist die offensichtliche Widersprüchlichkeit der Künzelschen Argumentation: Es wird uns immer wieder versichert, daß gerade der tief Hypnotisierte alles wortwörtlich verstehe. Andererseits soll nun gerade in der tiefen Trance die Suggestion mit dem klaren und freien Kopf interpretiert werden, und dazu noch auf eine recht abenteuerliche und freie Weise, wie sie von einem wortwörtlichen Verständnis doch ziemlich entfernt ist. Ja, was gilt denn nun eigentlich bitte?? Nimmt die Interpretationsbereitschaft des Probanden mit zunehmender Trancetiefe nun zu oder ab??

Hätte Künzel recht, dann müßte man außerdem davon ausgehen dürfen, daß im Zusammenhang mit der Suggestion vom freien und klaren Kopf oftmals Probleme wie von Künzel beschrieben auftauchen, da diese Suggestion häufig gegeben wurde und wird, sicherlich auch bei vielen „tief Hypnotisierten“! Genau dies ist jedoch ganz offensichtlich nicht der Fall.

Zudem: Wenn der Hypnotisierte die besagte Formulierung mißversteht, dann müßte er auch zahlreiche andere Formulierungen falsch auffassen. Sprache ist immer vieldeutig, und selbst bei größter Anstrengung würde kein Hypnotiseur die zahlreichen Möglichkeiten des Mißverständnisses effektiv meiden können. Der Satz mit dem klaren und freien Kopf bietet nicht mehr Anlaß zu einer Fehlinterpretation als zahllose andere Sätze auch!

Zwar findet sich in der Tat auf Künzels Seite ein Beispiel, in dem eine junge Frau nach der „Kopf-ist-klar und-frei-Suggestion“ erhebliche Komplikationen mit Amnesie und Verwirrung erlebt hatte, welche ich als dissoziative Episode betrachten würde; es scheint jedoch mehr als zweifelhaft, ob die genannte Suggestion die Ursache der Probleme war. Über die tatsächlichen Gründe können wir nur Vermutungen anstellen: So könnte im vorliegenden Fall die Probandin beispielsweise negativ darauf reagieren, daß sie scheinbar ohne ihr Einverständnis für Show-Demonstrationen benutzt wurde. Irritationen, Konflikte und Überforderungen können unter bestimmten Umständen durchaus zu dissoziativen Reaktionen führen. (Allerdings sind die Schilderungen zu ungenau, um hierzu etwas Definitives sagen zu können, zumal es eigentlich einer professionellen Untersuchung bedürfte.)

Um es kurz zu machen: Ich halte Künzels Behauptung inhaltlich für absurd. Sie rührt sicherlich von seiner völlig unhaltbarer Sichtweise der menschlichen Psyche her, bei der das Unterbewußtsein de facto auf einen Computer reduziert wird, an dem der Hypnotiseur „herumprogrammiert“. Wenn nun irgendetwas schief läuft, so wurde offenbar irgendwo fehlerhaft programmiert, denkt sich Herr Künzel. Also wird gesucht und irgendeine angeblich „fehlerhafte“ Formulierung wird dann auch gefunden. Wenn man lange genug sucht, wird man übrigens sicherlich auch noch weitere Kandidaten für angeblich „falsche“ Formulierungen finden, die man vermeintlich für die Komplikation verantwortlich machen kann; das geht immer, das ist gar kein Problem.

In Wahrheit ist der Hypnotisierte jedoch weit davon entfernt, eine Maschine zu sein, und er vermag Suggestionen auf komplexe Weise zu verstehen und zu adaptieren. Zusätzlich zu Suggestionen reagiert er auch auf andere situative Faktoren, und zahllose interne wie externe Variablen beeinflussen sein Erleben und Verhalten. Es ist unsinnig, unerwartetes Verhalten wie in dem Fall, den Künzel im Auge hat, einfach mal so mit der nächstbesten angeblich ungeschickt formulierten Suggestion erklären zu wollen.

Künzels Verständnis der Hypnose ist jedoch mechanistisch geprägt und entspricht etwa einer simplifizierten Skizze des Hypnose-Bildes des 19. Jahrhunderts; der späte Braid, wenn nicht schon der frühe,  hatte es bereits weit hinter sich gelassen. Da Künzel zudem offensichtlich keinerlei nennenswerte psychologischen und noch weniger irgendwelche psychiatrischen Kenntnisse besitzt, ist er auch nicht in der Lage, ungewohnte Reaktionen anders als innerhalb seines schlichten Computer-Programmier-Modells vom „hypnotischen Subjekt“ zu begreifen. Und da das, was Künzel nicht kennt, auch nicht existiert, kommen alternative Ursachen und Erklärungsversuche für ihn natürlich auch von vornherein nicht in Betracht.

Ein weiterer Grund für Künzels These von der amnestischen Wirkung der „Kopf-frei-und klar“-Suggestion liegt sicher auch in einem grundlegenden Mißverständniß über die Art und Weise, wie Suggestionen „aufgenommen“ und umgesetzt werden. (Dies hier zu kommentieren würde zu weit führen.)

O-Ton Künzel: „Also, liebe Kolleginnen und Kollegen: Der Kopf ist ab sofort nie mehr ‚kühl, klar und frei‘, sondern der Proband fühlt sich höchstens vollkommen wohl. ; -)“

Also, lieber Herr Künzel, wohl fühlen tue ich mich gerne, aber die Aussicht, daß mein Kopf nie mehr klar funktioniert, wäre mir unangenehm…mehr sage ich besser nicht. :- )

Ein weiterer Irrtum, gegen den unser Möchtegern-Don Quichotte ankämpft, lautet:

„Nur 2-3 Prozent der Menschen können eine tiefe Trance (Somnambulismus) erreichen“

Nun ist der Begriff „Somnambulismus“ nicht eindeutig definiert und es wird verschiedenes darunter verstanden; und dasselbe gilt für „tiefe Trance“. Der Einfachheit halber wollen wir hier einen Zustand der Hypnose verstehen, in dem schwierige hypnotische Phänomene wie Amnesie oder Halluzinationen hervorgerufen werden können. Natürlich ist die Aussage, daß dies nur bei 2-3% der Probanden bei der Ersthypnose möglich sei, falsch. Solches wird auch nirgendwo in der hypnosewissenschaftlichen Literatur behauptet, im Gegenteil, und sicher auch nicht in der besseren klinischen, und erst recht nicht in der ericksonianischen. Ich habe eine solche Aussage bisher selbst nur einmal gelesen, in einem nicht-wissenschaftlichen Buch. Künzel macht hier aus einer extremen Minderheitenaussage eine allgemeine Lehrmeinung, was einfach nur lächerlich ist. So bastelt er sich einen Pappkameraden, den er dann erfolgreich unter Beschuß nimmt: Seht her, die anderen irren alle, aber ich sage die Wahrheit!

Nochmals fragt man sich, was Künzel eigentlich für Bücher gelesen hat.

Die Ursache für die vermeintlichen 2-3% sieht Künzel mal wieder in der von ihm so vielgescholteten „modernen Hypnose“ nach Erickson:

„Es liegt einfach an der verwendeten Technik. Die als ‚moderne Hypnose‘ bezeichneten Techniken sind wohl der Grund für die katastrophalen ‚Erfolge‘. Würde sich die moderne Hypnosetherapie auf die altbewährten Techniken stützen, hätte man die Patienten sicher nur noch für ein paar wenige Sitzungen in der Praxis – damit ist jedoch nichts verdient… .“

Das ist natürlich wieder einmal völliger Unsinn. Wie bereits in den ersten Artikeln dieses Blogs dargelegt, benutzt erstens die Hypnoseforschung klassische Methoden. Zweitens ist die Tiefe (im Sinne von Suggestibilität) bei einer formellen „Ericksonschen Hypnose“ so groß wie bei der klassischen. Dies wurde durch zahlreiche gut kontrollierte Versuche gezeigt, etwa von Lynn, Weekes, Matyi & Neufeld. Übrigens kann man das auch einfach selbst ausprobieren und nachprüfen – man kann -wenn man will.

Denn man kann es natürlich auch wie Künzel halten:

Man liest offensichtlich keine einzige Zeile von Erickson und hat erst recht keinerlei praktische Erfahrungen, „weiß“ aber von vornherein, daß Ericksonsche Hypnose eh nichts taugt – so daß man sich gar nicht erst mit ihr zu beschäftigen braucht…und rühmt sich dann zugleich, daß alles, was man sagt, der eigenen Erfahrung entstamme (wie Künzel dies in seinem Buch „Schlaf!“ tut).

Ein solches Vorgehen hat einige Vorteile: Insbesondere bringt es eine Ersparnis an Zeit und Mühe mit sich. ; – ) Doch muß uns hier  eine solche Irrationalität zum Glück nicht weiter interessieren.

Alles in allem sehen wir wieder mal eins: Wenn Künzel sich als den nahezu Allwissenden präsentiert, der als einziger die Wahrheit hochhält, dann liegt das nicht unbedingt daran, daß der Rest der Welt dumm, unwissend oder böswillig wäre, und auch nicht daran, daß Künzel als einsame Lichtgestalt gegen die Finsternis zu kämpfen hätte; es liegt vor allem an diesem: Seinem eigenen Unwissen, seinem Halbwissen, und seiner erdrückenden Ignoranz. Und was diese Eigenschaften angeht, vor allem die letztgenannte, so steht er da in der Tat einigermaßen einzigartig da. : -)

Wenn Sie einen Kommentar verfassen wollen, klicken Sie bitte HIER.

Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.