59. Herr Künzel, der Intrigant: Teil II

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Zwar sind einige der Intrigen des ehemaligen Showhypnotiseurs Wolfgang Künzel alias Alexander Cain bereits allgemein bekannt und wurden auch besprochen. Inzwischen hat sich aber einiges Neues ergeben. Unter anderem hat sich herausgestellt, dass Künzel offenbar Verfasser mehrerer anonymer Schmäh-Blogs ist, darunter von solchen, die hier bisher noch nicht einmal in den Kommentaren behandelt worden waren.

Zu Beginn noch ein rechtlicher Hinweis: Bei nachfolgenden Darlegungen handelt es sich natürlich nur um meine Meinung und nicht um Tatsdachenbehauptungen im juristischen Sinne. Dennoch bin ich persönlich von der Richtigkeit überzeugt und meine, dafür auch sehr gute Argumente zu besitzen.

Als ich seinerzeit den Artikel 28 mit „Herr Künzel, der Intrigant: Teil 1“ überschrieb, war ich mir bereits sicher, dass ich irgendwann in der bedauerlichen Lage sein würde, einen weiteren Artikel zur Intriganz unseres „selbsternannten Saubermannes“ verfassen zu können. Nun, es hat etwas gedauert; aber jetzt endlich liegen mir genug verlässliche Informationen für eine Fortsetzung vor. Und diese Fortsetzung halte ich für eine Pflicht, denn schließlich sind hier auch Dritte betroffen. Aber anfangs lohnt sich ein kleiner Blick zurück. Denn auch zu einigen früheren Geschichten haben sich Neuigkeiten ergeben.

Das „Hypnose-Insider-Blog“

Sie erinnern sich noch, liebe Leserin, lieber Leser, an das Hypnose-Insider-Blog aus Art. 28? Ein anonymes Blog, in dem über alle möglichen Hypnotiseure übel hergezogen wurde, und in denen zahlreiche Leute wegen angeblicher Gesetzesverstöße denunziert wurden. Frau Frauenberger, Frau Künzels Ehegattin, wollte mir die Urheberschaft wohl sogar in die Schuhe schieben (zeitweise sollte das Blog wohl auch Künzels Konkurrent Pharo untergeschoben werden.) Dumm nur, dass Frau Frauenberger nicht allzu lange davor genau dieses Blog in einem Leserkommentar dort über den grünen Klee gelobt hatte (falls sich niemand anders für sie ausgegeben hatte) und unzählige Indizien für Künzels Urheberschaft bestanden. Die Kritik an Künzel, die dort vorsichtig geübt wurde, hatte eine Albi-Funktion. Typische Formulierungen und Inhalte, der Stil, selbst die optische Gestaltung des Blogs sowie weitere Details sprachen so sehr für Künzel als Verfasser, dass eigentlich kein Zweifel mehr bestehen konnte (siehe nochmals Art. 28).  Der Druck auf Künzel wurde dann auch infolge des Art. 28 und der Diskussionen im Kommentar-Thread offenbar so groß, dass er das Blog aus dem Netz nehmen musste.

Inzwischen sind mir  aus vertraulicher Quelle Informationen zugegangen, die ganz eindeutig besagen, dass Künzel und Frauenberger tatsächlich die Urheber des Hypnose-Insider-Blogs waren, und offenbar auch noch „stolz“ auf ihr Machwerk. Die ganzen Beleidigungen des Blogs und die Denunziantionen usw. gehen also, wen wundert’s, offenbar tatsächlich auf unser Pärchen Künzel und Frauenberger zurück.

Warum wurde jenes Blog geschrieben? Vermutlich aus zwei Gründen: Künzel wollte zum einen mit Konkurrenten abrechnen und zum anderen offenbar dann auch noch die Schuld auf mich schieben – was zum Glück übel daneben ging.

Die „Miraculus-Intrige“

Sie erinnern sich noch an die „Miraculus-Intrige“? Ein Blog, in dem jemand sich im Künzel-Forum als der Künzel-kritische Forist „Miraculus“ ausgab und sich selbst beschimpfte und lächerlich machte? Siehe HIER. Bereits damals war durch eine Unzwahl von Indizien völlig klar, dass jener „Miraculus“ niemand anders sein konnte als Künzel selbst (Art. 27) .

Inzwischen bin ich auch hier an vertrauliche, jedoch glaubwürdige Informationen gelangt, nach denen ganz eindeutig Herr Künzel und Fraunberger hinter jenem „Miraculus“ stehen. Wen wundert’s? So steckt Künzel offensichtlich auch hinter dieser schmutzigen Intrige.

Dass Herr Künzel außerdem hinter einem kriminellen und inzwischen gelöschten Blog steht, in dem ein „Unschuldiger“, den Künzel für „Miraculus“ hielt, denunziert und beleidigt wird, kann ich zwar nicht eindeutig beweisen; es wurde m.E. durch so viele starke Indizien belegt, dass jeder ernsthafte Zweifel ausscheiden dürfte. (Siehe dazu Kommentarthread).

Das Anti-Olf-Stoiber-Blog

Damit kommen wir zum Neuen: Seit einiger Zeit existiert ein Blog, in dem der Münchner Hypnotherapeut und Ausbilder Olf Stoiber einer üblen und beleidigenden Schmähkritik sowie zahllosen unsachlichen Beschimpfugen unterzoegen wird. Der Urheber schent übrigens mich fälscchlicherweise für Herrn Stoiber zu halten – dazu gleich mehr.

http://   olfstoiberunddvhypnosekritik.  wordpress.com/2012   /06/17/   olf-stoiber      -kritik-kritik-  an-deutscher-verband-fur  –  hypnose-und-hypnotiseuren-des-dvh/

(Bitte Leerzeichen entfernen)

Mein erster Eindruck war gleich, dass das Künzels Werk sei. Zwar wird Künzel dort dem Anschein nach auch beleidigt, aber das dürfte wie beim Hypnose-Insider-Blog zur Ablenkung dienen. Der ganze Anti-Olf-Stoiber-Blog kreist um Künzel. Es geht vor allem darum, dass die Kritik, die von wem auch immer je an Künzel gübt wird, auch Herrn Stoiber träfe. Nach dem Motto: „Mitgefangen, mitgehangen“. Das ist übrigens genau die Devise, nach der auch die weiter unten zu besprechenden Blogs vorgehen: Wer je ein Schüler von Künzel war, ja, wer Showhypnose oder auch nur Blitz- oder klassische Hypnose betreibt, der sitzt demnach im gleichen Boot wie Künzel und soll es nicht besser haben als „der große Meister“. Man präge sich das Gesatgte gut ein; wir werden es noch brauchen. (Künzel hält sich ja bekanntlich offenbar für so etwas wie den Erfinder der Blitz- und sogar der klassischen Hypnose; Art. 52. Wahrscheinlich glaubt er tatsächlich, dass ein Angriff gegen ihn  so etwas wie ein Angiff gegen jede klassische Hypnose überhaupt sei.) Im Anti-Olf-Stoiber-Blog wird außerdem sogar explizit gesagt, dass Herr Stoiber angeblich der Hauptprofiteur meines Hypnoselernenkritik-Blogs sei.

Inzwischen sind mir aber auch in diesem Fall vertrauenswürdige Informationen zugegangen, die Herrn Künzel und Frau Frauenberger als Urheber auch des Anti-Olf-Stoiber-Blogs benennen und somit meinen ursprünglichen Verdacht bestätigen. Demnach ist Künzel also offenbar auch für dieses Blog verantwortlich.

Nun kurz etwas zu der unwahren Behauptung jenes Bloggers, dass ich Olf Stoiber sei.

– Mein Blogger-Name „Adarion“ erinnere an Olf Stoibers Künstername „Adrian Dawn“.

Dazu darf ich sagen, dass das Zufall ist, denn ich bin sicher nicht so dämlich, dass ich einen Decknamen wähle, der meinem bekannten Künstlernamen phonetisch ähneln würde (wenn ich einen hätte), wenn ich unerkannt bleiben möchte.

– Herr Stoiber profitiere von meiner Kritik an Künzel am meisten.

Dazu kann ich wenig sagen; aber vermutlich dürften wenn schon ganz verschiedene Personen profitieren; übrigens ist dieses Blog allerdings nicht dazu ausgelegt, Herrn Künzel wirtschaftlich zu schaden. (Keine Maßnahmen wie z.B. systematische Tags zur verbesserung des Rankings; keine Artikel zur Ausbidlung ; usw.)

– Auf meinem Blog würde Herr Stoiber in den höchsten Tönen gelobt.

Tatsächlich wahre ich nahezu vollkommene Neutralität gegenüber Dritten, inklusive Herr Stoiber. Es gibt jedoch einige Meinungsäußerungen von Kommentatoren im Kommentarthread zu verschiedenen Hypnotiseuren. Darunter finden sich auch einige kritische wie auch lobende Kommentare zu Herrn Stoiber (und auch anderen).

Ein weiterer Gesichtspunkt ist besonders interessant. Der Anti-Stoiber-Blogger  (also offensichtlich Herr Künzel) schreibt:

„Auf der WordPress.com-Seite eines gewissen Adarion, den ich für Adrian Dawn = Olf Stoiber halte, postete jemand unter dem Namen Olf S. einen Beitrag über Wolfgang Künzel, Studnen später meldete sich der angeblich echte Olf Stoiber mit einem Dementi. Wie konnte er das so schnell erfahren, wenn er nicht selbst Adarion wäre?“

Das erkäre ich Ihnen gerne, mein lieber Herr Künzel. Zuerst einmal: Der Kommentar, den Sie meinen, wurde nicht unter dem Namen „Olf S.“ verfasst, sondern nur unter „Olf“ (von mir in „O.“ geändert). Nur in der Email-Adresse, die aber niemand außer mir und der Kommentator selbst wissen kann, war von einem „Olf S.“ die Rede! (Also sind Sie wohl auch derjenige, der den falschen Kommentar verfasst hat.)

Der Kommentar des „falschen“ Olf erschien am 24.12.2010. Am 06.01. 2011 antwortete der echte Herr Stoiber. Das war in der Anfangszeit der Kommentare, wo noch kaum welche verfasst wurden, und ich hatte den Kommentar vom 24.12. damals erst nach der Wihnachts-Pause kontrolliert; ich glaube, es war am 6. (oder 5.(?)) Januar. Erst da veröffentlichte ich den Kommentar des falschen Olf Stoiber. Ich hatte jedoch gleich den Verdacht, dass aufgrund des extremen Inhalts etwas nicht stimmt und habe zeitgleich den richtigen Olf per email kontaktiert. Der antwortete dann tatsächlich alsbald und distanzierte sich.

Diese zeitliche Dimension der Geschichte ist aber aus den sichtbaren Daten nicht ableitbar, denn die Daten geben nur den Zeitpunkt der Abfassung und nicht den der Veröffentlichung eines Kommentars an! Nur jemand, der das Blog und die Kommentare Tag für Tag akribisch beobachtet hat, wenn nicht mehrfach täglich, kann wissen, wie die zeitlichen Zusammenhängs sind! Und nur jemand, der auch ganz bewusst auf den zeitlichen Abstand zwischen der Veröffentlichung der Kommentare des falschen und des echten Olf geachtet und sich das alles Jahre lang gemerkt hat, kann das heute noch wissen!

Sie wissen das, Herr Künzel! Wenn man dies und das verrätische „Olf S.“ bedenkt, wird klar, dass Sie, Herr Anti-Olf-Stoiber-Blogger alias Herr Künzel, selbst der „falsche Olf“ sind, der in meinem Blog einen Kommentar hinterlassen hat. (Und Sie haben auch andere Kommentare verfasst; dazu weiter unten mehr.) Also hatte ich offenbar gleich den richtigen Riecher, als ich Sie für den Urheber hielt (Art. 14). Wenn irgendwo auf dem Feld der Hypnose eine Intrige stattfindet, dann denke ich gleich mal an Sie – und „erstaunlicherweise“ hat sich dann im Nachhinein bisher jedes einzelne mal bestätigt, dass der Verdacht richtig war.

Warum hat Künzel das Anti-Olf-Stoiber-Blog geschrieben? Vielleicht denkt/dachte  er wirklich, dass ich Herr Stoiber sein könnte, und zum anderen ist er laut vertraulicher Quellen auf Herrn Stoiber neidisch (wie auf so viele Menschen). Offensichtlich will er ihm maximalen Schaden zufügen. Was für eine miese Art gegenüber einem ehemaligen Freund, der Künzel m.W. nie öffentlich angegriffen hat.

Das Hypnoseakademiekritik-Blog

In diesem Blog wird Künzel neben anderen Hypnotiseuren  tatsächlich ernsthaft kritisiert.

http:// hypnoseakademiekritik.wordpress.com (Leerzeichen entfernen)

Dennoch steht Künzels Urheberschaft m.E. außer Frage, auch wenn ich in diesem fall keine direkten Infos aus vertraulicher Quelle besitze. Bereits an sich sprechen jedoch viele Indizien für Künzels Urheberschaft, und spätestens durch Künzels Autorenschaft des Anti-Olf-Stoiber-Blogs lässt sich eindeutig rekonstruieren, dass er auch hinter dem hypnoseakademie-Blog stehen muss.

Betrachten wir aber erst mal kurz ein paar allgemeine Indizien:

Das Hypnoseakademiekritik-Blog stimmt stilistisch auffallend mit den Blogs überein, bei denen Künzels Urheberschaft gewiss ist. Eine Formulierung wie „Kann er (sie) seine (ihre) Versprechen halten“ findet sich – um nur ein Beispiel zu nennen – sowohl in einer Überschrift des Hypnse-Insider- wie des Hypnoseakademie-Kritik-Blogs.

Der Verfasser besitzt zudem Insider-Informationen, die eigentlich nur Künzel selbst besitzen kann, und deren Herkunft auf höchst unglaubwürdige Weise verschleiert werden soll. So ist z.B. die Rede davon, dass es nach einem unprofessionellen Verhalten durch Künzel als Showhypnotiseur zu einer Schlägerei in einer Arnstorfer Disco gekommen sei. Der Blogger schreibt: „Der Rest ist auf dem alten Sicherheitsvideo der Diskothek zu sehen. Leider dürfen wir das Video hier nicht veröffentlichen, Künzels Urheberschaft wird auch von uns respektiert.“

Ja wie lächerlich ist das denn? Wer soll einen Künzel-kritischen-Blogger gezielt im Internet ausfindig machen, um ihm dann ein „Überwachungsvideo“ zuzusenden?? Ein Kriminalpoizist? Der ermittelnde Staatsanwalt? Oder doch der Diskothekenbeseitzer? Oder wer sonst war im Besitz eines solchen Videos (und interessiert sich auch noch für Anti-Künzel-Blogs!)? Das ist doch alles komplett abwegig!

In dem verlinkten Eintrag heißt es auch: „Ein Show-Hypnotiseur aus dem Postleitzahlengebiet um Arnstorf  wurde um diese Zeit als das Video aufgenommen wurde verurteilt einer Dame Schadensersatz zu zahlen, weil ihr während der Hypnose-Show vom Hypnotiseur die Nase gebrochen wurde.“  

http:// hypnoseakademiekritik.wordpress.com/2011/05/28/show-hypnotiseur-wolfgang-kunzel-alias-alexander-cain-das-passierte-in-den-hypnose-shows

(Bitte Leerzeichen entfernen – man beachte auch den 1. und geradezu lächerlich durchsichtigen Kommentar dort)

Ja wo um alles in der Welt findet man denn so etwas in der Zeitung? So was taucht doch, wenn überhaupt, in der Arnstorfer Lokalpresse auf! Der Verfasser des Blogs ist ganz offenkundig im Besitz von Informationen, die eigentlich nur ein an Künzel und der Hypnose  interessierter Arnstorfer haben kann, oder, wie im Fall des angeblichen Videos, eigentlich sogar nur Künzel und Frauenberger selbst! Oder es handelt sich um Erfindungen, aber dann kann eigentlich auch nur Künzel dahinter stecken. Denn sonst könnte er wg. Verleumdung rechtliche Schritte unternehmen oder die Behauptungen leicht öffentlich widerlegen und den Verfasser damit gründlich blamieren. Derartige detaillierte und angreifbare Gerüchte wird wohl kaum jemand in die Welt setzen, wenn er mit Künzels Gegenwehr rechnen müsste.

Es existieren auch weitere Auffälligkeiten, die deutlich für Künzel sprechen; jedoch möchte ich nicht alle nennen, um Künzel nicht davor zu bewahren, dass er in Zukunft wieder dieselben Fehler macht. Höchst auffällig ist aber auch, dass der Blogger einen ehem. Schüler von Künzel, Thomas D., genau in dem Moment in einem eigenen Artikel massiv angegriffen hat, als der sich ganz deutlich von Künzel öffentlich distanzierte. (Nachdem Thomas D. mit rechtlichen Schritten gedroht hatte und wir hier im Blog die Geschichte auch besprochen haben, verschwand jener Artikel letztendlich.)

Ebenfalls hat der Blogger Künzels damaligen Schüler Korkut B. ebenfalls zu einer Zeit angegriffen, als Künzel ihm offenbar bereits misstraute. Wenig später fand nämlich scheinbar das letzte zahnärztliche Hypnose-Akademie-Seminar statt, das Korkut gab (wenn ich das richtig verfolgt habe), und dann wurde er von Künzel in die Ecke gedrängt.

Vermutlich dürften die Artikel gegen die „abtrünnigen“ Schüler Thomas D. und Korkut B. dazu gedient haben, die „Aufmüpfigkeit“ dieser Personen zu „bestrafen“ und zu einer erneuten Solidarisierung mit Künzel zu zwingen. (Im Sinne von: Sie werden mit Künzel und wegen Künzel kritisiert.)

Weiterhin hat der Blogger eine vollkommen absurde „Künzel-Schutz-Klausel“ ausgearbeitet, in der nicht nur alle (auch ehemaligen!) Schüler von Herrn Künzel verfemt werden, sondern auch Showhypnose, Blitzhypnose und sogar klassische Hypnose ganz allgemein niedergemacht werden. Noch nie habe ich von einem echten Künzel-Kritiker etwas auch nur entfernt vergleichbar Absurdes vernommen, und auch nie von einem „einseitigen“ Ericksonianer. Das ist dermaßen absurd, geradezu karikaturhaft, dass es nicht ernst gemeint sein kann.

Die Aktion entspricht aber genau dem, worauf ich auch bereits beim Anti-Olf-Stoiber-Blog abgehoben habe. Offensichtlich dient das auch hier dazu, die Kritik von Künzel abzulenken, extrem auszuweiten und ehemalige Schüler und sogar Hypnotiseure, die (auch) klassisch arbeiten, „mitzunehmen“; das soll dann zu einer Solidarisierung mit Künzel führen. Auch soll durch diese unsinnige und überspitzte Kritik an Künzel „die“ gesamte Kritik an Künzel diskreditiert werden; also etwa auch die unsere.

Spätestens aber durch den Anti-Olf-Stoiber-Blog dürfte Künzels Urheberschaft des Hypnose-Akademiekritik-Blogs außerfrage stehen. Die Parallelen nicht nur im allgemeinen Stil, sondern gerade in ganz besonders kennzeichnenden Details sind frappierend, wovon sich der Leser selbst überzeugen möge. (Hierzu kann man auch nicht sagen, dass der Verfasser des Hypnoseakademiekritik-Blogs  vom Anti-Stoiber-Blogger, also Künzel,  abgeschrieben hätte. Denn der Anti-Olf-Stoiber-Blog und sein Text ist viel jünger.) Nun nur ein Beispiel für die Parallelen; es geht darum, wie ganz „normale“ klassische Hypnose als angebliche „Showhypnose“ denunziert und abgelehnt wird.

Dieses Thema wird vom Hypnoseakademie-Blog ständig runtergebetet. Nur um EIN Beispiel unter vielen zu nennen:

„Wenn Sie nicht mit Bühnentricks oder klassicher Hypnose wie in der Showhypnose behandelt werden wollen (siehe MTV), meiden Sie solche Hypnotiseure und gehen sie zu einem Anwender, der Hypnose nicht als Show anwendet. Um sog. “Künzler” und Show-Hypnotiseure von therapeutischen Hypnose-Anbietern zu unterscheiden, müssen Sie selber fragen.“
http:// hypnoseakademiekritik.wordpress.com/2011/02/ (Leerzeichen entfernen)

In Künzels Anti-Olf-Stoiber-Blog heißt es nun dazu:

„Sidonie C[…] nennt sich neuerdings Hypnosetherapeutin, setzt aber offensichtlich Showhypnosetechniken ein und brüstet sich mit Ihren Medienaufritten wo sie diese Showtechniken als seriöse Hypnose ausgibt…
Ausserdem wird mit Showtricks gearbeitet. Wenn man die Youtube Videos von Olf Stoiber und Sidonie C[…] mit denen von Wolfgang Künzel vergleicht sind sie extrem ähnlich, außer das Olf Stoiber jünger ist als Wolfgang Künzel (der sich niemals mit einer rasierten Brust und aufgeknöpftem Hemd zeigen könnte).“

http:// olfstoiberunddvhypnosekritik.wordpress.com/2012/06/17/olf-stoiber-kritik-kritik-an-deutscher-verband-fur-hypnose-und-hypnotiseuren-des-dvh/

(Leerzeichen entfernen)

Und Künzels Olf-Stoiber-Blog endet dann sogar, indem explizit auf den vollkommen abstrusen Künzel-Ausschluss des Hypnoseakademiekritik-Blogs verwiesen wird:

„Lassen sie sich von ihrem Hypnotiseur den Künzlerausschluss unterzeichnen! Den gibt es auf der Seite http://www.hypnoseakademiekritik.wordpress. com …“ [Leerzeichen entfernen]

Solche und andere Ähnlichkeiten und die Art, wie Künzel im Anti-Stoiber-Blog beispielsweise gerade die abwegige Künzel-Schutz-Klausel propagiert; sowie die höchst ungewöhnliche bzw. einmalige Ablehnung selbst der klassischen Hypnose als „Show“ sind frappierend. Sie räumen zusammen mit den anderen Indizienm.E.  jeden Zweifel aus: Herr Künzel (und seine Gattin Frau Frauenberger) sind auch Urheber des Hypnoseakademiekritik-Blogs.

Was soll das alles? M.E. verfolgte Künzel drei Ziele:

1. Wie schon beim Hypnose-Insider-Blog den Verdacht gegen mich zu lenken. (Ich wurde „vorab“ vom Urheber gebeten, einen Kommentar auf dem Hypnoseakademiekritik-Blog zu hinterlassen. Habe ich natürlich abgelehnt.)Deswegen auch auffallende Ähnlichkeiten bis hin zu einem extra Kommentar-Thread in jenem Blog; obwohl man dort unter jedem(!) Artikel kommentieren kann. Damit Diaskreditierung meiner Person.

2. Mein persönliches Vertrauen erschleichen.  Dadurch Informationen über mich bekommen und mich als „neidischen Konkurrenten“ entlaarven können. (Nur bin ich dummerweise kein Konkurrent.)

3. Durch eine „überdehnte“ Kritik, die nicht nur Künzel, sondern auch viele andere trifft, etwa alle ehemaligen Schüler und selbst die Anwender von Blitz- und klassischer Hypnose, sollen andere zur Solidarität mit Künzel gegen „die“ Künzel-Kritik gezwungen werden. Schließlich werden ja auch sie angegriffen.

Weiterhin dürfte Künzel die Gelegenheit willkommen sein, wieder mal seine Kollegen mieszumachen. Verschiedene Hypnotiseure werdenim Hypnoseakademiekrietk-Blog  ja massiv angegriffen (wie weiland im Hypnose-Insider-Blog). Außer den bereits genannten Personen etwa Mandy Gerlach, Carlo Faraday, Elmar Basse und weitere mehr.

Zwar hat das Blog natürlich auch Nachteile für Künzel. Aber die erschienen ihm offenbar kalkulierbar. Die meiste Kritik an Künzel selbst ist nicht substantiell neu, sondern wurde schon wo anderes aufgebracht. Und wer bei der kritischen Recherche auf jenem Blog landet, der wäre sonst vermutlich hier gelandet. Das schenkt sich vielleicht nicht so viel. Wenn Künzel ernsthaft darauf hofft, dadurch mein Blog „erledigen“ zu können, dürfte es ihm den Preis wert sein.

Zudem hat Künzel offenbar eine große Freude daran, andere zu verschaukeln und an der Nase rumzuführen, bzw. „schlauer“ zu sein und es allen „zu zeigen“. Allein das dürfte ihm schon Befriedigung verschaffen. Und ich vermute, dass es psychologisch wohl auch entlastend ist, wenn er sich selbst kritisiert, weil er da das Gefühl hat, das „Heft des Handelns“ wieder in die eigenen Hände zu bekommen. (Oder sollte da sogar ein unbewusster Wunsch nach Selbstbestrafung dabei sein, weil Künzel unbewusst weiß, wie mies er sih benimmt?)

Der Einwand, dass Künzel sich mit dem Hypnoseakademiekritik-Blog doch ganz offensichtlich selbst am meisten schadet und daher nicht der Urheber sein könne, überzeugt keineswegs, da Künzel so etwas nämlich nicht zu erkennen scheint, selbst wenn es an sich absolut offensichtlich sein mag. Dies zeigen andere Beispiele:

So konnte eine ehemige Vertraute von Künzel beispielsweise völlig unwidersprochen öffentlich berichten, dass Künzel das Reiki allein deshalb schlechtmacht, weil er damit einer ehemligen Mitarbeiterin und Konkurrentin, die Reiki lehrt, schaden möchte (Art. 6). Künzel glaubt also, dass er ihr damit die Kunden vertreibt. Nun ist ja völlig klar, dass der Schaden, den Künzel seiner Konkurrentin auf diese Weise zufügt, minimal sein wird; zumal er ja nur das Reiki ganz allgemein angreift. Hauptsächlich wird er einige wenige überzeugte eigene Anhänger erreichen. Stattdessen wird er potentiell interessierte Personen, die dem Reiki nahestehen, vertreiben. Er schadet sich mit seiner Aktion natürlich selbst am allermeisten. Das liegt auf der Hand, aber Künzel erkennt das nicht und denkt in eigenartigen Bahnen. (Inzwischen verfolgt Künzel aber natürlich auch nioch andere Zwecke mit seinem Feldzug gegen Reiki; Art. 58.)

Oder man denke an die Miraculus-Intrige (Art. 27). Jedem denkenden Menschen war bald klar und wurde immer klarer, dass das ein riesiger Rohrkrepierer werden würde. Künzel konnte seinen Kritiker vielleicht ärgern, ihm aber keinen realen Schaden zufügen, während er sich mit seinem ganzen Gebahren und seinen leeren Drohungen vom Plazten einer Bombe immer mehr selbst ins Abseits manövrieren musste. Ich habe mir damals an den Kopf gelangt, wie man sich selbst so reinreiten kann, und mich gefragt, wie man das nicht sehen kann.

Selbst wenn also eigentlich sonnenklar ist, dass eine Aktion scheitern und Künzel selbst  zwangsläufig viel mehr als jedem anderen schaden wird, heißt das nicht, dass Künzel das sehen würde. Sobald es um Rache und Intrigen geht, scheint bei Künzel und Fraunberger rationales Denken auszusetzen – und auch die Fähigkeit, den massiven Schaden wahrzunehmen, den sie sich selbst eventuell zufügen; auch wenn der für jeden Außenstehenden erkennbar ist. Natürlich bleiben manche Handlungen von Künzel letztlich (für mich) unverstehbar. Ich habe jedoch gelernt, das so zu akzeptieren und mich dadurch nicht irritieren zu lassen – und bin bisher damit gut gefahren.

Immerhin scheint Künzel beim Hypnoseakademiekritik-Blog nun allmählich gemerkt zu haben, dass er seine Ziele nicht erreicht hat und das Blog ihm eher schadet als nutzt. Jedenfalls schreibt er dort schon lange nicht mehr.

Was hier übrigens – neben allem anderen – auffällt, ist Künzels Umgang mit Korkut B. Zu einem Zeitpunkt, als der ihm noch verbunden und loyal war, aber vielleicht da und dort anders gedacht hat, hat Künzel seinen „Freund“ offenbar bereits mit einer Schmähkritik bedacht. Aber Künzel scheint inzwischen bereits die leiseste Meinungsabweichung als „Verrat“ zu empfinden. Künzels Verhalten ist hier besonders kalt, und man fragt sich, ob er auch Freunde oder nur  „nützliche Idioten“ kennt; „nützliche Idioten“, die ihm Anerkennung und Geld bringen.

Das Wolfgang-Künzel-Kritik-Blog

Vor einiger Zeit ist ein weiteres Blog entstanden, das sich „kritisch“ mit Herrn Künzel befasst:

http:// wolfgangkuenzelkritik.wordpress.com/

Es ist m.E. offensichtlich, dass wieder Künzel dahinter steht. Der Leser möge sich selbst überzeugen und auf die Parallelen zu Blogs achten, hinter denen definitiv Künzel steckt. Auffällig ist auch, dass hier Thomas D. besonders angegriffen wird, und zwar auf ganz ähnliche Weise wie einst auf dem Hypnoseakademiekritik-Blog. Wohlgemerkt der Thomas D., der sich länsgt nachdrücklich und öffentlich von Künzel distanziert hat und weit mehr Ausbildungen absolviert hat als die eine bei Künzel! Wieder ist es die Tatsache, dass Thomas D. einmal eine Ausbildung bei Künzel absolviert hat (mitgefangen, mitgehangen), und wieder wird klassische Hypnose als „Show“ diffamiert. Nachdem der Beitrag über Thomas D. aus dem hypnoseakademiekritik-Blog entfernt wurde, ist nun eben ein neuer und ähnlicher in dem Kuenzelkritik-Blog aufgetaucht. Offenbar will sich da einer reächen, dass Thomas D. sich so offen und nachdrücklich von Künzel distanziert hat.

Kommentare auf unserem Blog hier (dem Hypnoselernenkritik-Blog)

Bereits aus dem weiter oben Gesagten ist klar geworden, dass der „falsche Olf“, der auf meinem Blog kommentiert hat, der Verfasser des Anti-Olf-Stoiber-Blogs alias Wolfgang Künzel sein muss – so, wie ich es von Anfang an vermutet hatte. Das ist aber nicht der einzige Kommentar, der von jener Person gepostet wurde. Darüber hinaus habe ich sogar sehr guten Grund zurAnnahme, dass Künzel eine Vielzahl von Kommentaren unter wechselnden Namen hinterlassen hat. Das trifft besonders auf diejenigen zu, bei denen Künzel „pro forma“ kurz krtisiert wird, wo dann aber eine andere Person (wie Dirk T., Olf S., Carlo F. u.a.m.) Gegenstand intensiver Kritik wird. Es gab eine Zeit, wo andauernd solche Kommentare gepostet wurden, bis ich schließlich sehr deutlich machte, dass ich das Spiel durchschaue und nicht weiter akzeptieren werde. („Schlumpfine“ und ihre Kritik nehme ich aus; die hat ein Wissen, das kein Künzel der Welt besitzt.)

In vielen dieser Kommentare wird jedwede Schnellhypnose und klassische Hypnose sogar als „Show“ diffamiert und schlechtgemacht, wobei der Verfasser des entsprechenden Kommentars oft über ausgeprägte Kenntnisse zur Blitzhypnose verfügt und beispielsweise ganze DVDs zu dem Thema gesehen hat – ein Umstand, der die Kritik vökllig unglaubwürdig macht.

Ein Beispiel für einen Kommentar, den ich eindeutig Künzel zuordne, wurde unter dem Pseudonym „Markus“ verfasst. Der Kommentar richtet sich an Thomas D. Unter anderem heißt es dort:

„Wenn Sie sich an mich erinnern: Ich war mal bei ihnen zur Raucherentwohnung und ich hatte schon den Eindruck das sah nach Bühen-Hypnse und Effekthascherei aus, was da in ihrer Beratung passiert ist. Ich wurde genau so auf den Boden gekippt wie in den Bühnehypnose Videos auf Youtube….Herr D[…], ich finde das nicht korrekt, wie sie sich hier darstellen. wenn sie vom Ex-Bühnenhypnotiseur Wolfgang Künzel ausgebildet worden sind, hätten sie mir das sagen sollen. Ich dachte ich bekomme eine echte Hypnose.“

Der Inhalt ist auffallend ähnlich zu den typischen Aussagen des Anti-Olf-Stoiber-Blogs, des Hypnoseakademiekritik-Blogs und des Künzel-Kritik-Blogs: Es ist wieder mal dasselbe Schema: „Mitgefangen, mitgehangen!“ Wenn Künzel schon kritisiert wird, dann soll das genau so auch alle Schüler treffen; und überhaupt alle, die klassische Hypnose oder gar Blitzhypnose machen (Künzel hält sich ja scheinbar geradezu für den Erfinder der klassischen Hypnose; Art. 52). Wer nicht kritisiert werden will, weil er Show- oder Blitz- oder auch nur klassische Hypnose macht, oder weil er mal bei Künzel ein Seminar besucht hat, der soll sich hinter Künzel stellen!

Dumm nur, dass Herr D. nach eigener Aussage bei Klienten niemals eine Umfall-Induktion anwendet und dem angeblichen Ex-Klienten das Angebot zu einer persönlichen Unterrredung machte. Der Kommentator Gremlin schlug außerdem vor, dass der angebliche Ex-Klient Details wie etwa die Räumlichkeiten von Herrn D.s Praxis beschreiben möge. Seit dem hat kein Mensch je mehr etwas von diesem „Markus“ gehört.

Was soll das alles?

Mit den Blogs verfolgt Künzel wie schon angedeutet offenbar mehrere Zwecke.

Zum einen ging es offensichtlich darum, die Kritik an Künzel (und besonders die unsere hier) zu diskreditieren; weiterhin sollten wohl „Versuchsballons“ gestartet werden, z.B. in Richtung von Olf Stoiber, damit Künzel mehr Klarheit bekommen würde. Ebenfalls bot sich für Künzel hier offenbar eine Gelegenheit, einer seiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Über Kollegen abzulästerm.

Zum anderenn will er mein Vertrauen gewinnen und dadurch Informationen über mich zu gelangen: Sein Ziel ist es, wie auch die Vorgeschichte zeigt, mich als neidischen Konkurrenten zu „entlarven“. Auf der sachlichen Ebene kommt Künzel nämlich ganz offensichtlich keinen Schritt weiter. Dummerweise bin ich aber kein Konkurrent. (Ich bin es wirklich nicht – aber selbst, wenn ich es wäre, wäre allein damit die Kritik an Künzel noch nicht widerlegt.)

Zudem ist die Kritik „an Künzel“ in seinen Blogs meistens so weit gefasst und trifft so viele andere Personen, dass Künzel sich einen Zerstreuungseffekt und wohl auch eine gewisse Solidarisierung (gegen „die“ Künzel- Kritik) versprach. (Dieses Ziel scheint er sogar ein wenig erreicht zu haben, aber nur in sehr geringem Maße. Einige Leute wie ehem. Schüler fanden die Angriffe aus jenen Blogs etwas beunruhigend. Aber niemand hat ihn deswegen verteidigt oder alle Kritik an Künzel über einen Kamm geschoren, soweit ich das zu ersehen vermag.)

Künzel und Fraunberger haben offenbar viele Stunden in die Blogs investiert und sich große Mühe gegeben. Ihre Pläne sind jedoch wie schon zuvor einmal mehr  gescheitert, und Künzel und Frauenberger stehen nun als Intriganten und Denunzianten da. Über die unfreiwillige Komik, die Künzel an den tag legt, wenn er sich zwecks Irreführung selbst beleidigt, schweigt des Sängers Höflichkeit.

Warum das alles? Wenn dieses mein Blog Sie so wahnsinnig stört, Herr Künzel, wieso sagen Sie mir dann nicht einfach, was an meiner Kritik falsch ist? Wo mache ich auch nur einen inhaltlichen Fehler? Ich habe Ihnen doch schon Dutzende male versprochen, dass Sie hier frei und unzesniert kommentieren können. Und wenn Sie das nicht wollen, dann machen Sie es doch auf einer Ihrer Seiten! Aber vielleicht haben Sie nicht genug Zeit? Aber offenbar schon, denn für Ihre zahllosen Intrigen haben Sie ja auch genug Zeit!

Aber vielleicht fällt Ihnen gar nicht ein, was Sie denn konkret gegen unsere Kritik sagen können? Ich höre ja immer von Ihnen und Ihren Anhängern, wie viel falsch sei, aber wenn man es konkret wissen will, bekommt man nie eine Antwort! Doch, ich hatte mal eine frrühere Freundin Ihrer Frau für deren Schwester gehalten und das bereits am nächsten Tag korrigiert; das hat man mir dann als einzigen Fehler vorhalten können! Aber das hat ja nichts mit der Kritik an Ihnen zu tun!

Aber wissen Sie, was ich glaube, mein lieber Herr Künzel? Es stört Sie gar nicht, dass ich etwas Unwahres über Sie schreibe; es stört Sie, dass ich die Wahrheit über Sie sage! Meine Kritik an ihnen stimmt, und das wissen Sie im Grunde auch haargenau.

Also nicht Ihr Verhalten ärgert Sie, sondern die Tatsdache, dass ich es kritisiere! Sie wissen nämlich ganz genau, wie schäbig ihr Verhalten ist. Und deswegen soll das nicht ans Licht kommen! Und da Sie sachlich absolut nichts gegen dieses Blog sagen können, versuchen Sie es mit Intrigen.

Und, Herr Künzel, was wollen Sie jetzt tun? Fünf Blogs haben Sie bereits geschrieben. Soll jetzt der sechste oder der siebte kommen? Meinen Sie wirklich, dass Sie so Ihre Probleme lösen? Merken Sie wirklich nicht, dass auch noch Ihr letztes Ansehen bei Ihren Kollegen verdampft, dass Sie sich immer nei immer noch mehr Personen immer noch unbeliebter machen und sich immer noch mehr blamieren; dass selbst Ihre allerletzten und treuesten Freunde sich von Ihnen abwenden?

Mein Ratschlag:  Machen Sie einen Strich, entschuldigen Sie sich und fangen Sie neu an. Das würde Ihnen selbst am meisten nutzen. Sie sind jetzt von Arnstorf nach Eichendorf umgezogen. Nutzen Sie das als Chance für einen echten Neubeginn.

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